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Ein Glücksfall

LICHTENSTEIN. Ein angenehmes Ergebnis ist es für Lichtensteins Bürgermeister Helmut Knorr, ein Rekordergebnis in allen Bereichen für Kämmerer Steffen Wagner. Die Jahresrechnung für 2007 zauberte ein Lächeln in die Gesichter der Gemeinderäte. Keine Schulden und 1,65 Millionen Überschuss im Vermögenshaushalt, den die Gemeinde für zukünftige Aufgaben auf die hohe Kante legt. Das kann sich sehen lassen. Grund fürs gute Ergebnis ist eine deutliche Steigerung bei der Gewerbesteuer um 934 000 Euro, der Schlüsselzuweisungen um 310 000 Euro und der Einkommenssteuer um 268 000 Euro. Und weil so viel Geld in den Verwaltungshaushalt geflossen ist, konnte die Gemeinde auf Kredite verzichten. Damit hat die Gemeinde seit 2005 keine neuen Schulden aufgenommen. Damals hatte sie die bestehenden Verpflichtungen in den Eigenbetrieb der Wasserversorgung überführt. Der daraus resultierende Schuldenstand von 353 Euro pro Einwohner liegt deutlich unter dem Landesdurchschnitt. Allerdings auch die Steuerkraft der Gemeinde. »Deshalb können wir das Geld für zukünftige Aufgaben gut gebrauchen«, so Knorr; und davon gebe es reichlich. (us)

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