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Ein Amerikaner in Honau

LICHTENSTEIN-HONAU. Seine letzte Station war nur ein Abstellgleis. Viele andere Reisezugwagen aus dem 19. Jahrhundert dagegen endeten als Hühnerstall. Dieses Ende ist für Bahnfreunde wie Klaus Beck vom Förderverein Honauer Bahnhof »fast so schlimm wie Folter«. Doch der umtriebige Vorsitzende schaffte es, so eine Rarität vor solch einem Schicksal zu bewahren und holte den ältesten noch komplett erhaltenen Reisezugwagen Deutschlands, der im Besitz des Dresdner Eisenbahnmuseums ist, als Dauerleihgabe ins obere Echaztal.

Rund 150 Jahre hat der Eisenbahnwagon auf dem Buckel. Vier Jahre, so die Schätzungen, müssen die Honauer Bahnhofsfreunde schuften, bis man der Rarität das nicht mehr ansehen wird und sie wieder fahrbereit ist.
FOTOS: DIET
Rund 150 Jahre hat der Eisenbahnwagon auf dem Buckel. Vier Jahre, so die Schätzungen, müssen die Honauer Bahnhofsfreunde schuften, bis man der Rarität das nicht mehr ansehen wird und sie wieder fahrbereit ist. FOTOS: DIET
Rund 150 Jahre hat der Eisenbahnwagon auf dem Buckel. Vier Jahre, so die Schätzungen, müssen die Honauer Bahnhofsfreunde schuften, bis man der Rarität das nicht mehr ansehen wird und sie wieder fahrbereit ist. FOTOS: DIET

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