Ob die Vorstellung in der Grieshaberhalle zur Klärung der Eignung der Kandidaten fürs Schultesamt viel beigetragen hat, ist fraglich. Einer, der es auf Anhieb schaffen wird, so wie sich's vor vier Jahren bei Margarete Krug abzeichnete, war zumindest am Dienstag nicht zu erkennen. Das ist vielleicht besser so. Immerhin - die Beifallsbekundungen für die einzelnen Bewerber lassen vermuten, dass zwei oder drei Kandidaten den zweiten Wahlgang wagen können.
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