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Dreimal »Wuff« fürs Weiße Haus

PFULLINGEN. »Yes we can«, versprach Barack Obama seinen Anhängern ­ egal, welche Probleme es gibt, wir können es schaffen. Doch ein großes Wahlversprechen konnte der neue US-Präsident bislang noch nicht einlösen. Vor Tausenden von Wählern in Chicago versprach Obama am 4. November seinen Töchtern Sasha und Malia einen Hund zum Einzug ins Weiße Haus.
Nun, Familie Obama wohnt seit knapp zwei Wochen in Washington, doch von einem Hund ist immer noch nichts zu sehen ­ trotz zahlreicher Angebote aus aller Welt, wie etwa einem peruanischen Nackthund aus Lima. Aber auch Petra Zipp, die Leiterin des Bmt-Tierheims, hätte da noch ein paar Vorschläge zu machen. »Für die Obamas eignen sich junge, dynamische und aktive Hunde«, findet sie.

Marta, Marco oder Mayo (von links)? Barack Obama hätte bei diesen Dreien die Qual der Wahl. 	
GEA-MONTAGE: DAHLHELM
Marta, Marco oder Mayo (von links)? Barack Obama hätte bei diesen Dreien die Qual der Wahl. GEA-MONTAGE: DAHLHELM
Marta, Marco oder Mayo (von links)? Barack Obama hätte bei diesen Dreien die Qual der Wahl. GEA-MONTAGE: DAHLHELM

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