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Drei Jahre auf den Sieg gewartet

LICHTENSTEIN. Ihr erster großer öffentlicher Auftritt war ein Zufall. »Ein Dorf spielt Schach« titelte am 6. Februar 1957 der Reutlinger General-Anzeiger und schrieb: »An langen Tafeln saßen gut zwei Dutzend Männer, die Hände an den Kopf gestützt, über Schachbretter gebeugt. Junge, Alte, Bauern, Handwerker, Arbeiter. Mäuschenstille. Leicht geflüstert mal: gardez - Schach«. So enthusiastisch berichtete der GEA-Schreiber, der eigentlich in die Rose nach Holzelfingen gekommen war, um zu vespern, von seiner ersten Begegnung mit der Schachabteilung des TSV Holzelfingen. Jetzt feierten die Schachfreunde Lichtenstein, wie sie heute heißen, ihr Jubiläum im Café Nicklas in Unterhausen.

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