LICHTENSTEIN. Die Halle war proppenvoll. Deutlicher konnten es die Lichtensteiner nicht machen, diese Bürgermeisterwahl interessiert sie, die Zukunft ihrer Gemeinde ist ihre Zukunft und die möchten sie mitbestimmen. Rund 750 waren gekommen, um zu hören, was die drei ernsthaften Bürgermeisterkandidaten Helmut Knorr, Peter Nußbaum und Britta Waschl dazu zu sagen hatten und nahmen mit einem fast mitleidigen Lächeln (einige verließen auch die Halle) die verqueren, alles andere als in die Zukunft gerichteten Gedanken des rechtsextremen Bewerbers Axel Heinzmann zur Kenntnis. Der sucht wenige Wochen vor seinem 65. Geburtstag landauf und landab die letzten Chancen für einen Auftritt vor großem Publikum.
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