ENINGEN. Wer den »Bürger auf Augenhöhe« fordert, sollte ihn auch ernst nehmen, finden Annegret Romer und Dr. Barbara Dürr. Beide Eningerinnen kennen die Kommunalpolitik - Romer als Mitglied der GAL im Gemeinderat, Dürr als FWV-Mitglied im Kreistag - und bemängeln: Zu wenig, zu spät oder gar nicht hätten Gremien in der Vergangenheit über manche Vorhaben informiert.
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