Aktuell Pfullingen/Eningen/Lichtenstein

Die Helsinki-Kriterien ändern so gut wie nichts

ENINGEN. Wenig Fichte, viel Hang. Das ist, stark verkürzt, der große Pferdefuß des Eninger Gemeindewalds. Durch seinen vergleichsweise geringen Anteil von 15 Prozent an schnell wachsenden und Profit versprechenden Nadelbäumen und die schwierig zu bewirtschaftenden Steillagen läuft der zu zwei Dritteln am Albtrauf stehende Wald stets Gefahr, am Zuschusstropf zu hängen. So wird's auch in diesem Jahr sein, weshalb die Gemeinde darauf drängt künftig »ein annähernd ausgeglichenes Betriebsergebnis« zu erreichen.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.