LICHTENSTEIN. »Ich kann immer noch lachen und komme jeden Tag gerne zur Arbeit.«. Seit fast fünf Jahren kümmert sich Maria Pizzitola um Lichtensteins Nachwuchs, und ihr Engagement zahlt sich aus. »Ich habe nicht das Gefühl, auf einer Einbahnstraße zu fahren.« Die Vernetzung vor Ort, die sie schon in ihrem ersten Jugendbericht angeregt hatte, gelingt immer besser. Jüngstes Kind dieser Entwicklung ist der Arbeitskreis »Elternbildung«.
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