LICHTENSTEIN. Anfang des Jahres machten sie ihrem Ärger richtig Luft, rief der Lichtensteiner Gemeinderat die Bevölkerung zum Protest auf. Denn damals beschlossen die Räte, nicht nur die Aufnahme des Albaufstiegs der B 312 in den vordringlichen Bedarf zu beantragen und ein schnelles Planungsrecht zu fordern. Nein, sie machten sich auch dafür stark, ihren Unmut über die Verkehrsbelastung sichtbar zu machen. Und Bürgermeister Helmut Knorr hatte damals versprochen: »Wir unterstützen Sie bei der Aufstellung und Herstellung der Plakate«. Und er hielt Wort.
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