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Der ewige Kampf mit der Wand

PFULLINGEN/GRINDELWALD. Als Günter Nothdurft (Pfullingen) und Franz Mayer (Rottweil) am 4. August 1957 das erste Eisfeld an der unteren Eiger-Nordwand durchstiegen, fiel Grindelwalder Bergführern der langsame Gang der Seilschaft auf. Einen Tag später kamen die beiden Schwaben im sogenannten Todesbiwak an und übernachteten dort in dreitausend Meter Höhe. 50 Jahre danach legen sich Fritz Miller und Lukas Binder an dieser markanten Stelle, an der bei der Erstbegehung 1938 ein Bergsteiger den Tod fand und die seither diesen Namen trägt, schlafen. Allerdings erreichten die beiden jungen Reutlinger Alpinisten den Schlafplatz schon nach sieben Stunden.

Die Eiger-Nordwand ist eine besondere Herausforderung für Bergsteiger, über fünfzig fanden hier den Tod.  FOTO: MILLER
Die Eiger-Nordwand ist eine besondere Herausforderung für Bergsteiger, über fünfzig fanden hier den Tod. FOTO: MILLER
Die Eiger-Nordwand ist eine besondere Herausforderung für Bergsteiger, über fünfzig fanden hier den Tod. FOTO: MILLER

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