LICHTENSTEIN. Kein Schnellschuss soll es werden, sondern eine Lösung, die die Gräben in der Lichtensteiner Feuerwehr endgültig zuschüttet. Und deshalb will sich Lichtensteins Bürgermeister Helmut Knorr auch nicht an die Frist halten, die ihm das Feuerwehrgesetz eigentlich vorgibt. Bis zum 15. April müssten danach die Feuerwehrmänner der Gemeinde eigentlich einen neuen stellvertretenden Kommandanten gewählt haben, fordern die Paragrafen.
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