LICHTENSTEIN. »Viele Umwohner begaben sich nur mit Grauen an den Ort . . .«, heißt es in den Blättern des Schwäbischen Albvereins von 1914. Ehe die Verbindungsstraße vom Schloss Lichtenstein nach Genkingen 1901 gebaut wurde, waren die hier an der entferntesten Grenze der Oberhauser Markung gelegenen Güter so billig, dass man hundert Quadratmeter Land für eine Mark kaufen konnte. Vom heutigen Wanderparkplatz am »Aufberger Loch« führt seit alters her ein Feldweg zur Nebelhöhle, der schon bald nach rechts zum Schloss und zur 1855 durchgeschlagenen Felsgasse abzweigt.
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