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»Das Geld gehörte doch mir«

PFULLINGEN/REUTLINGEN. In die fünfte und wahrscheinlich vorletzte Runde ging das Gerichtsverfahren wegen Untreue gegen eine 58-Jährige aus einer Pfullinger Nachbargemeinde vor dem Reutlinger Schöffengericht unter dem Vorsitz von Eberhard Hausch. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, als Testamentsvollstreckerin einer Pfullingerin den Erben mindestens 250 000 Euro vorenthalten und in die eigene Tasche gesteckt zu haben (wir berichteten). Jetzt hörte das Gericht weitere Zeugen, darunter auch den Sohn der Angeklagten, die behauptet, das Geld geschenkt bekommen zu haben.

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