PFULLINGEN. Die Kommunikation lief teilweise über drei Stationen: Die Vorträge von DRK-Kreisgeschäftsführer Michael Tiefensee, Rettungsdienstleiter Wilfried Müller und dem Koordinator der Rotkreuzdienste Frank Silberbauer wurden zunächst ins Englische und dann ins Armenische übersetzt. Doch darüber hinaus gab es keine Verständigungsprobleme zwischen den Verantwortlichen des DRK und der Delegation der armenischen Rettungsdienste, die gestern das Katastrophenschutzzentrum in Pfullingen besichtigt hat. Das gemeinsame Anliegen, Hilfe zu leisten, Menschenleben zu retten und Katastrophen möglichst zu verhindern, sorgte für Verbundenheit und Gesprächsstoff.
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