Dämme sollen die Fluten in Lichtenstein bändigen

LICHTENSTEIN. Allein im neu gefassten Gewässer- und Geländemodell für Lichtenstein stecken 180 Arbeitsstunden. Aus diesen Daten hat ein Computer acht Tage lang nonstop eine sogenannte hydraulische Berechnung erstellt. Das Ergebnis präsentierte der Gewässer-Experte Martin Seckel-Schmid vom Büro Fritz-Planung in Bad Urach am Donnerstag dem Lichtensteiner Gemeinderat. Anderthalb Stunden wurde das in Grundzügen fertige Konzept präsentiert und diskutiert – und es birgt für die Zukunft so einiges an Zündstoff.