LICHTENSTEIN. Nicht nur seine Geschichten hatten Charme. Wenn Jean-Paul Dierbach in kultiviertem Französisch seine Anekdoten zum Besten gab, lauschten seine Zuhörer gebannt dem Mann mit der außergewöhnlichen Lebensgeschichte. 1917 in Straßburg geboren, wächst er zweisprachig auf. Mit 29 Jahren schickt ihn das französische Außenministerium nach Südwürttemberg-Hohenzollern. Als Verwaltungs-Attaché soll er 1946 in der französischen Besatzungszone den Aufbau einer Dienststelle begleiten und dabei vor allem vertrauensbildend zwischen den deutschen und französischen Beamten wirken. Bis 1952 bleibt er im Land - erfüllt seine Aufgabe mit sichtbarem Erfolg.
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