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»Brücke« für ein Sterben in Würde

PFULLINGEN. Es ist jemand da. Jemand, der aus der Bibel oder einem anderen Buch vorliest, der den trockenen Mund befeuchtet, die schwach werdende Hand hält. Der den Sterbenden spüren lässt, er ist nicht allein in seinen letzten Lebensstunden. Der noch ein Stück weit mitgeht, einerlei, ob einer zu kämpfen hat oder friedlich Abschied nehmen kann.

Vier Mitglieder der Gruppe vor einem ihrer Hauptbetätigungsorte, dem Haus am Stadtgarten (von links): Margarete Renz, Elisabeth
Vier Mitglieder der Gruppe vor einem ihrer Hauptbetätigungsorte, dem Haus am Stadtgarten (von links): Margarete Renz, Elisabeth Kazmer, Cornelia Schad und Theo Brenner mit dem neu gestalteten Brücken-Logo der Sitzwachengruppe. Foto: Magdalena Kablaoui
Vier Mitglieder der Gruppe vor einem ihrer Hauptbetätigungsorte, dem Haus am Stadtgarten (von links): Margarete Renz, Elisabeth Kazmer, Cornelia Schad und Theo Brenner mit dem neu gestalteten Brücken-Logo der Sitzwachengruppe.
Foto: Magdalena Kablaoui

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