ENINGEN. »Ich bin immer wieder überrascht, was wir hier im Paul-Jauch-Haus alles unterbringen können«, stellte Elisabeth Brandt am Sonntagmorgen schmunzelnd fest angesichts gut hundert Gästen, die in sämtlichen der kleinen Räume für drangvolle Enge sorgten und selbst die steile Stiege ins Obergeschoss belagerten. Aber auch die Anzahl und die Größe der ausgestellten Gemälde verwundere sie, sagte die Vorsitzende des Freundeskreis Paul-Jauch. »Die Formate sind für unser Haus doch teilweise sehr ungewöhnlich«.
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