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»Bitte, Weihnachten nicht im Keller«

LICHTENSTEIN-HONAU. »Liebes Christkind! Weihnachten naht, darum will ich dir heute meinen Wunschzettel schreiben. Ich wünsche mir zuerst einmal einen schönen Rosenkranz aus Perlmutt, und dann einen Knäuelbecher (mit Henkel). Eine neue Handtasche könnte ich vielleicht auch gebrauchen (in Rot)…«. Eigentlich sollten sie ja beim Christkind sein - die drei Wunschzettel der Elisabeth Tröster aus den Jahren 1937, 1938 und 1939.

Hat ihre in der Kriegszeit geschriebenen Briefe mit Weihnachtswünschen aufgehoben: Elisabeth Tröster. FOTO: KABLAOUI
Hat ihre in der Kriegszeit geschriebenen Briefe mit Weihnachtswünschen aufgehoben: Elisabeth Tröster. FOTO: KABLAOUI
Hat ihre in der Kriegszeit geschriebenen Briefe mit Weihnachtswünschen aufgehoben: Elisabeth Tröster. FOTO: KABLAOUI

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