Aktuell Pfullingen/Eningen/Lichtenstein

»Beleidigende und unwahre Vorwürfe«

ENINGEN. »Sie haben sich nicht durch die Anzeigen irreführen und aufhetzen lassen.« Die Eninger, so ihre Bürgermeisterin Margarete Krug weiter, hätten den Anzeigen von Günther Gamerdinger im Eninger Heimatboten nie geglaubt. Zu recht, wie die Entscheidung des Tübinger Regierungspräsidium belege (vgl. Bericht auf dieser Seite). Doch nicht nur die Bürger, auch der gesamte Gemeinderat habe ihr und der Verwaltung in den vergangenen Monaten den Rücken gestärkt und die Angelegenheit, so unangenehm sie auch gewesen sei, mitgetragen.

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