LICHTENSTEIN. Eigentlich ist es ein ganz lauschiges Plätzchen. Geborgen zwischen hohen Mauern blüht eine fröhlich-bunte Frühlingswiese. Mit Löwenzahn und anderem »Unkraut«, das sich dort breitmachen darf. Ein paar Bäume wachsen in den Himmel, eine alte Parkbank lädt zum Ausruhen ein und ganz in der Ecke, an der Mauer lehnend oder von Thuja überwuchert, ein paar wenige Grabsteine. Der Oberhausener Friedhof wäre ein idealer Ort der Ruhe und Besinnung, gebe es da nicht die etwas zu dicht an die Friedhofsmauer herangerückten Wohnblocks und die leeren Sektflaschen und Dosen, die sich dort immer wieder finden. Wie gesagt, es ist ein lauschiges Plätzchen - das finden auch die Jungen. Auch deshalb will sich der Lichtensteiner Gemeinderat in einer seiner nächsten Sitzungen mit dem Friedhof beschäftigen und klären, wie er mit wenig Aufwand in Ordnung gehalten werden kann.
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