LICHTENSTEIN-HOLZELFINGEN. Mit acht Jahren hat er sich den ersten Detektor zusammengebaut, mit elf den ersten Trafo selbst gewickelt. Physik und Mathematik waren für Werner Wunderlich folgerichtig die Fächer seiner Wahl, als er 1953 sein Studium in Tübingen begann. Dabei hörte der angehende Lehrer auch zwei Semester Musik. »Ich habe also schon eine gewisse musikalische Grundausbildung«, so der heute 72-Jährige. Hinzu kommt noch seine reiche Erfahrung als Sänger. Rund 200 Chöre hat Werner Wunderlich in den vergangenen Jahrzehnten mit seinem schönen Tenor verstärkt - etwa den bekannten Tübinger Kantatenchor von Professor Hermann Achenbach.
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