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Aus Mist und Gülle wird Strom

ENINGEN. Über zehn Tonnen Mist und Gülle sowie fünf Tonnen Pflanzenteile schluckt die neue Biogasforschungsanlage im Arbachtal pro Tag. Und sie produziert daraus, mithilfe Methan bildender Bakterien, Gas. Dieses wird entweder - nach einem Reinigungsprozess - direkt ins örtliche Gasnetz eingespeist oder vor Ort zur Erzeugung von Strom und Wärme im Blockheizkraftwerk verwendet.

Da hatten sie gerade vom Publikum gehört, auf der Bühne gebe es »nur Nullen« zu sehen (von links): Professor Hans-Pe
Da hatten sie gerade vom Publikum gehört, auf der Bühne gebe es »nur Nullen« zu sehen (von links): Professor Hans-Peter Liebig, Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch und Landrat Thomas Reumann kurz nach dem Start der Biogasforschungsanlage. GEA-FOTOS: BARAL
Da hatten sie gerade vom Publikum gehört, auf der Bühne gebe es »nur Nullen« zu sehen (von links): Professor Hans-Peter Liebig, Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch und Landrat Thomas Reumann kurz nach dem Start der Biogasforschungsanlage. GEA-FOTOS: BARAL

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