ENINGEN. Über zehn Tonnen Mist und Gülle sowie fünf Tonnen Pflanzenteile schluckt die neue Biogasforschungsanlage im Arbachtal pro Tag. Und sie produziert daraus, mithilfe Methan bildender Bakterien, Gas. Dieses wird entweder - nach einem Reinigungsprozess - direkt ins örtliche Gasnetz eingespeist oder vor Ort zur Erzeugung von Strom und Wärme im Blockheizkraftwerk verwendet.
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