ENINGEN. »Gut für den Neustart« sei es gewesen, dass er mit seinem Jugendbüro die Räume in der Hauptstraße 19 habe beziehen können, weil dies für die Jugendlichen ein deutlich niederschwelligeres Angebot bedeute, als es die Räume im Spital hatten sein können, meinte der Eninger Jugendbeauftragte, Dimitrios Argyropoulos, im Gemeinderat beim Tätigkeitsbericht nach dem ersten Dienstjahr.
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