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Angeklagter: »Das kann nicht sein«

KREIS REUTLINGEN. »Ich kann die Anklagevorwürfe, die sich gegen mich richten, nicht glauben«, beteuerte der Angeklagte am Donnerstag immer wieder. Der 42-Jährige soll Ende 2003 die Tochter seiner Freundin vergewaltigt und mit einem Messer verletzt haben. Deshalb muss sich der arbeitslose und alkoholkranke Mann seit gestern vor der 3. Großen Jugendkammer des Tübinger Landgerichts verantworten.

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