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Aneinandergebunden erfroren

PFULLINGEN. Auf einem Grabstein im Pfullinger Friedhof weist ein Bergsteigersymbol auf das Hobby eines mit 22 Jahren gestorbenen Mannes hin: Günter Nothdurft. Mit seinem Namen verbunden ist eine Tragödie am Eiger voller Rätsel und Merkwürdigkeiten; geschehen im Jahr 1957. Nothdurft und sein Seilpartner Franz Mayer (21) aus Rottweil hatten die Eiger-Nordwand bezwungen. Mit letzter Kraft erreichten sie den Gipfel. Dann forderten Kälte und Erschöpfung ihren Tribut. Ihre Leichen wurden erst vier Jahre später durch einen Zufall auf der Westflanke des Berges gefunden.

Nothdurfts Grab in Pfullingen. FOTO: ESCH
Nothdurfts Grab in Pfullingen. FOTO: ESCH
Nothdurfts Grab in Pfullingen. FOTO: ESCH

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