PFULLINGEN. Das stadtgeschichtliche Museum zu neuem Leben erwecken - das gelang den acht Jugendlichen des JES-Projekts (Jugend- engagiert- sich- Projekt der Landesstiftung Baden-Württemberg) am Sonntag - mit Hilfe von Pfullinger Handwerkern, die in traditionsreichen Berufen arbeiten. Richtige Schuhmacher mit eigenen Geschäften gibt es kaum noch, doch das Handwerk lebt im Beruf des Orthopädietechnikers fort. Im Dachgeschoss des stadtgeschichtlichen Museums zeigte der Schuhmacher und Orthopädietechniker Frank Renz, wie man Lederschuhe näht und Sohlen nagelt, unterstützt von seinem elfjährigen Sohn Marius.
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