Aktuell Stadtarchiv

269 Pfullinger kamen nicht wieder

PFULLINGEN. Ähnlich wie das diesjährige Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges war schon der Kriegsbeginn des Jahres 1914 ein Medienereignis erster Güte. Nationaler Überschwang, kommerzielle Interessen, Probleme des Kriegsalltags und die für zahlreiche Familien mit kaum ermesslichem Leid verknüpften Gefallenenmeldungen gingen dabei eine oft eigentümliche Verbindung ein.

Feldpostkarte aus dem Jahr 1916 mit einer Reihe von Pfullingern, die im Infanterie-Regiment 120 (2. Württembergisches) dienten:
Feldpostkarte aus dem Jahr 1916 mit einer Reihe von Pfullingern, die im Infanterie-Regiment 120 (2. Württembergisches) dienten: »Ebinger, Bäcker Schänzlin, Dillmann, Gärtner Renz, Fink, Künstner«; sitzend vorne, Fritz Ruf, der Verfasser der Karte. FOTO: STADTARCHIV
Feldpostkarte aus dem Jahr 1916 mit einer Reihe von Pfullingern, die im Infanterie-Regiment 120 (2. Württembergisches) dienten: »Ebinger, Bäcker Schänzlin, Dillmann, Gärtner Renz, Fink, Künstner«; sitzend vorne, Fritz Ruf, der Verfasser der Karte. FOTO: STADTARCHIV

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