ENINGEN/ MÜNSINGEN/ HECHINGEN. »Ein Mandat zu holen«, das könne er den FDP-Mitgliedern, die ihn zum Kandidaten zu küren hatten, zwar nicht versprechen. Aber dass er sich dafür »mordsmäßig ins Zeug legen« werde schon, sagte der Münsinger Andreas Glück, 35 Jahre alt und Facharzt an der chirurgischen Abteilung im Reutlinger Kreiskrankenhaus. Und die 60 stimmberechtigten FDPler, die ins Eninger »Bruckstüble« - aus dem Bogen zwischen Metzingen und Hechingen - am Donnerstagabend gekommen waren, hoben ihn denn mit 57 von 60 Stimmen auf den Schild.
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