PFULLINGEN/REUTLINGEN. Mindestens 250 000 Euro wollte die Angeklagte - als »gute Bekannte« - von einer inzwischen verstorbenen Pfullingerin »geschenkt« bekommen haben; sie erbte auch deren Haus. Und die Verwandschaft der alten Frau musste eines Tages erkennen, dass deren Vermögen bis auf einen kleinen Rest verschwunden war und rief die Polizei zur Hilfe. Deswegen beschäftigt sich das Reutlinger Schöffengericht unter Vorsitz von Eberhard Hausch nun intensiv mit der schweren Kunst des Erbens.
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