BAD URACH. »Es steht uns ein dramatisches Jahr 2010 bevor«, sagt Elmar Rebmann. Wie der Uracher Bürgermeister in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats bekannt gab, rechnet die Verwaltung damit, dass im kommenden Jahr knapp 2,1 Millionen Euro wegbrechen - zum größten Teil infolge der Finanzkrise. Weniger Arbeitnehmer, weniger Einkommenssteuer - weniger Aufträge, weniger Gewerbesteuer. Dazu kommen die Folgen des »fetten« Jahres 2008: Zwei Jahre später kommt der Bumerang, die Stadt muss 2010 hohe Umlagen ans Land zahlen. »Zwozehn kommt's richtig dicke«, sagt Kämmerer Klaus Braunbeck.
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