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Zu wenig Leute für zu viel Arbeit im Glemser Obstbaumuseum

METZINGEN. Seit 14 Jahren gibt es das Obstbaumuseum in Glems, betrieben von einem kleinen Förderkreis mit wenigen Aktiven. 11 000 Gäste wurden bislang gezählt. Hinzu kamen gut 500 Besuchergruppen aus ganz Baden-Württemberg, der Schweiz und Frankreich. Auch eine Gruppe aus Kasachstan hat sich das kleine Museum schon mal angesehen. Für den Förderkreis bedeutet das viel Arbeit. Inzwischen kommt er an die Grenzen des Möglichen, weshalb dringend Menschen gesucht werden, die bereit sind, sich einzubringen.

Drei, die dringend Unterstützung suchen:  die Vorsitzenden des Förderkreises Willi Müller und Wolfgang Dürr, der sein Amt gerne
Drei, die dringend Unterstützung suchen: die Vorsitzenden des Förderkreises Willi Müller und Wolfgang Dürr, der sein Amt gerne in andere Hände geben möchte, und der Glemser Ortsvorsteher Andreas Seiz, der ebenfalls Förderkreis-Mitglied ist. Foto: Thomas Füssel
Drei, die dringend Unterstützung suchen: die Vorsitzenden des Förderkreises Willi Müller und Wolfgang Dürr, der sein Amt gerne in andere Hände geben möchte, und der Glemser Ortsvorsteher Andreas Seiz, der ebenfalls Förderkreis-Mitglied ist.
Foto: Thomas Füssel

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