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Wochenstube für die Mausohren

METZINGEN. Seit vielen Jahren wohnen kleine Mausohr-Fledermäuse unter dem Dach der Metzinger Martinskirche. Und wie es scheint, fühlen sie sich dort wohl. Die Kolonie wächst von Jahr zu Jahr. Damit dies auch weiter so bleibt und die kleinen Flugkünstler immer eine saubere Wochenstube haben, kontrollieren Albert Brodbeck und seine Helfer von der Metzinger Ortsgruppe des Naturschutzbunds (Nabu) die Schlafplätze der Tiere und kehren den Kot der Mausohren zusammen, um sie vor Krankheiten zu schützen.

Karl Raißle, Dietmar Schurr und Albert Brodbeck (von links) vom Naturschutzbund in Metzingen bereiten das Sommerquartier für die
Karl Raißle, Dietmar Schurr und Albert Brodbeck (von links) vom Naturschutzbund in Metzingen bereiten das Sommerquartier für die Fledermäuse im Dach der Martinskirche vor. Das fliegende Exemplar hat sich keinesfalls zu früh eingefunden, sondern wurde fototechnisch zur Anschauung überdimensioniert reinmontiert. GEA-REPRO/FOTO: MÜLLER
Karl Raißle, Dietmar Schurr und Albert Brodbeck (von links) vom Naturschutzbund in Metzingen bereiten das Sommerquartier für die Fledermäuse im Dach der Martinskirche vor. Das fliegende Exemplar hat sich keinesfalls zu früh eingefunden, sondern wurde fototechnisch zur Anschauung überdimensioniert reinmontiert. GEA-REPRO/FOTO: MÜLLER

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