METZINGEN. Seit vielen Jahren wohnen kleine Mausohr-Fledermäuse unter dem Dach der Metzinger Martinskirche. Und wie es scheint, fühlen sie sich dort wohl. Die Kolonie wächst von Jahr zu Jahr. Damit dies auch weiter so bleibt und die kleinen Flugkünstler immer eine saubere Wochenstube haben, kontrollieren Albert Brodbeck und seine Helfer von der Metzinger Ortsgruppe des Naturschutzbunds (Nabu) die Schlafplätze der Tiere und kehren den Kot der Mausohren zusammen, um sie vor Krankheiten zu schützen.
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