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Wo es zu eng für Metzingens Feuerwehr wird

METZINGEN. Eng ist es bei der Feuerwehr. Im Gerätehaus selbst, aber auch drum herum. In der Helferstraße im Schatten der Martinskirche inmitten der Altstadt gelegen, geht es durch schmale Gassen zum Einsatz. Manches Mal ist kaum mehr ein Durchkommen. Millimeterarbeit ist deshalb gefragt, um nicht an parkenden Autos hängen zu bleiben, die - wie auch die Feuerwehrfahrzeuge - immer breiter werden. Millimeterarbeit unter Zeitdruck: Wenn's brennt, zählt jede Sekunde.

Kein Durchkommen - im Alarmfall fatal: Falschparker und Gegenverkehr machen der Feuerwehr in den engen Gassen der Metzinger Alts
Kein Durchkommen - im Alarmfall fatal: Falschparker und Gegenverkehr machen der Feuerwehr in den engen Gassen der Metzinger Altstadt das Leben schwer. Für den stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr Stadtmitte, Jürgen Späth, bedeutet das zentimertergenaues Zirkeln, um nicht hängen zu bleiben. Foto: Andreas Fink
Kein Durchkommen - im Alarmfall fatal: Falschparker und Gegenverkehr machen der Feuerwehr in den engen Gassen der Metzinger Altstadt das Leben schwer. Für den stellvertretenden Kommandanten der Feuerwehr Stadtmitte, Jürgen Späth, bedeutet das zentimertergenaues Zirkeln, um nicht hängen zu bleiben.
Foto: Andreas Fink

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