WANNWEIL. Kurz vor Weihnachten war Peter Scholz noch optimistisch gewesen. Nach langer Suche hatte sich endlich ein Knochenmarkspender für den an Lymphdrüsenkrebs erkrankten 38-Jährigen gefunden. Anfang Januar wurde die Knochenmarkspende transplantiert. Doch es war zu spät. Sein Körper war durch die vielen Hochdosis-Chemotherapien offenbar zu geschwächt. Am vergangenen Freitag starb Peter Scholz im Transplantationszentrum in Tübingen. »Wir sind alle tief betroffen«, erklärte am Montag Wannweils Bürgermeisterin Anette Rösch gegenüber dem GEA.
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