GRAFENBERG/GROSSBETTLINGEN. Hauptschulen mit angeschlossener Werkrealschule alter Prägung wird es auf Beschluss der Landesregierung nicht mehr geben. Für so manche kleinere Schule bedeutet das ein großes Problem. Beispielsweise für die gemeinsam von Großbettlingen und Grafenberg getragene Schule in Großbettlingen. Um weiterhin als Werkrealschule gelten zu können, muss dieser Teil künftig zweizügig geführt werden. Das ist jedoch mit der augenblicklichen Schülerzahl kaum möglich. Darüber informierte Großbettlingens Bürgermeister Martin Fritz die Verbandsversammlung, die sich in Grafenberg traf.
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