Aktuell Städtebau

Wie die Glemser ihrem Dorf Zukunft geben

METZINGEN-GLEMS. Fünfzehn Jahre lang gab es das Sanierungsgebiet »Ortsmitte Glems«, von 2011 bis 2016. Anfang Dezember 2017 hat der Metzinger Gemeinderat die Akte zugeklappt. »Viele Ziele erreicht«, resümiert der Glemser Ortsvorsteher Andreas Seiz zufrieden. In der Tat hat sich in den 15 Jahren viel getan in dem über 750 Jahre alten und heute 1 070 Einwohner zählenden Dorf, das bis 1974 eigenständig war und dann nach Metzingen eingemeindet wurde. Durch die kräftige und anhaltende Modernisierung bis zum Jahr 2016 hat es an Zukunft gewonnen. »Etwa 100 Bewohner mehr als vor der Ausweisung des Sanierungsgebiets« hat Seiz gezählt. Erfreulicherweise sind etliche junge Familien hergezogen.

Zukunft: Renaturierung des Glemsbachs  am Mühlgässle. Links Ortsvorsteher Andreas Seiz.
Zukunft: Renaturierung des Glemsbachs am Mühlgässle. Links Ortsvorsteher Andreas Seiz. Foto: Markus Pfisterer
Zukunft: Renaturierung des Glemsbachs am Mühlgässle. Links Ortsvorsteher Andreas Seiz.
Foto: Markus Pfisterer

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