KREIS REUTLINGEN. Die Intelligenz ballt sich rund um Heidelberg, Tübingen und Freiburg: Über die Hälfte aller Grundschüler wechselt dort aufs Gymnasium. Im Kreis Reutlingen sind es dagegen »nur« 39,2 Prozent. Das ist eine Erkenntnis, die alle Jahre wieder kommt, wenn die neuesten Übergangszahlen vorliegen. Neu ist die klare Aussage, dass das Auseinanderklaffen der Schere zwischen Heidelbergern (56,4 Prozent Gymnasiasten) und dem Kreis Waldshut, der mit seinen 27,8 Prozent das andere Extrem darstellt, auf ein Versagen der Bildungspolitik zurückzuführen ist.
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