BAD URACH. Die mobile Jugendberatung der Kurstadt brummt wieder. So sehr, dass Sozialarbeiter Dirk Steurer und seine neue Kollegin Barbara Bertelmann schon fast an ihre »Oberkante« stoßen: »Regelmäßig etwa 15 Jugendliche kommen in die offenen Sprechstunden, 52 unterstützen wir in der Einzelfallhilfe und weitere 60 mit einfacheren Beratungen«, bilanziert Steurer. Er arbeitet seit Dezember 2007 in der Kurstadt, derzeit zu 75 Prozent. Bertelmann kam im September dazu und nimmt eine halbe Stelle ein - 30 Prozent mehr als ihre Vorgängerin: Die vor Jahresfrist erhöhten städtischen Zuschüsse machten es möglich.
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