METZINGEN. Im Land und auch im Kreis Reutlingen hat sich der Zustand des Waldes von 2011 auf 2012 wegen des Klimawandels quer durch die Baumarten verschlechtert, im Metzinger Forstrevier sieht dessen Leiter Ulrich Notz keine solche Abwärtsentwicklung. Ausnahme: Das Eschentriebsterben hat erneut um zwei Prozent zugenommen. Verursacher ist ein Pilz, der sich dank der Klimaerwärmung zunehmend verbreitet. Die zahlenmäßig dominierenden Buchen und Eichen haben dagegen nicht stärker als im Vorjahr an Laub verloren.
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