RÖMERSTEIN. »Alblinsen gab es bis Ende der Fünfzigerjahre, aber dann waren sie nicht mehr gefragt. Mein Vater hat seit Mitte der Achtzigerjahre wieder Linsen angebaut und das Interesse an unseren «Alb-Laisa» wuchs immer mehr«, so Lutz Mammel von der Öko-Erzeugergemeinschaft Alb-Laisa am Donnerstag bei einem Pressegespräch in den Räumen von »Becka-Beck in Römerstein.« Dort wurden neue regionale Produkte, die auf der Alb wachsen und verarbeitet werden, vorgestellt, die auf der Slow-Food-Messe in Stuttgart vom 2. bis 5. April sozusagen die Alb schmackhaft machen sollen. »Die Schwaben sind die besten Linsenesser in Deutschland, durch alle Bevölkerungsschichten«, so Mammel. Bisher vermarkten die Erzeuger den Ertrag von 75 Hektar nur regional, was immer Vorrang haben soll, um weite Transportwege zu vermeiden.
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