BAD URACH/KREIS REUTLINGEN. Der Tenor ist einhellig, bei der UN ebenso wie in Brüssel, Berlin, Stuttgart oder Bad Urach: Weg mit Barrieren in Köpfen, Städten oder Verkehrsmitteln, die Menschen mit Behinderungen die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erschweren oder verwehren. Erleichterung bringen will die Inklusionskonferenz im Kreis Reutlingen, die gestern in Urach vor gut 100 geladenen Gästen aus Politik, Verwaltung und sozialen Einrichtungen offiziell gestartet ist.
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