BAD URACH. Die paar Regentage bringen Dominik Bordt nicht aus dem Konzept: »Wir liegen im Plan«, freut sich der Ingenieur aus Horb, der die Verlegung der Notwasserleitung zwischen Bad Urach und Seeburg überwacht. Drei Kilometer Rohre haben die fünf Arbeiter der Baufirma Welz aus dem fränkischen Maroldsweisach seit Baubeginn Anfang Oktober bereits verlegt: zwischen dem Tiefbrunnen III der Stadtwerke 400 Meter vor dem Hofgut Georgenau und dem Wanderparkplatz unterhalb Seeburgs. Parallel dazu legten der Energieversorger EnBW und der Medien-Netzbetreiber KabelBW Leerrohre, durch die später Kabel geführt werden; die EnBW kann so einen Teil ihrer Freileitung im Seeburger Tal ersetzen. Und auch die Trasse des neuen, 900 Meter langen Radwegs zwischen der Georgenau und dem Tiefbrunnen III ist bereits sichtbar.
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