Aktuell Festakt

Was die Diakonie- und Sozialstation geleistet hat

METZINGEN. Wenn sich Dr. Wolfgang Huber an seine erste Pfarrstelle erinnert, fällt ihm automatisch die Gemeindeschwester ein, die mit ihrem Fahrrad von Haus zu Haus fuhr und sich um kranke und pflegebedürftige Menschen kümmerte. »Blutjung und unerfahren« habe er 1966 als Vikar im Reutlinger Stadtteil Betzingen angefangen, erinnerte sich Huber am Freitagabend in der Metzinger Stadthalle.

Sie machten sich beim Festakt zum 40-jährigen Bestehen der Diakonie- und Sozialstation Metzingen grundsätzliche Gedanken zum ges
Sie machten sich beim Festakt zum 40-jährigen Bestehen der Diakonie- und Sozialstation Metzingen grundsätzliche Gedanken zum gesellschaftlichen Wandel: Wolfgang Huber, früherer EKD-Ratsvorsitzender, Pfarrerin Petra Frey und Metzingens OB Ulrich Fiedler (von links). Foto: Till Börner
Sie machten sich beim Festakt zum 40-jährigen Bestehen der Diakonie- und Sozialstation Metzingen grundsätzliche Gedanken zum gesellschaftlichen Wandel: Wolfgang Huber, früherer EKD-Ratsvorsitzender, Pfarrerin Petra Frey und Metzingens OB Ulrich Fiedler (von links).
Foto: Till Börner

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