METZINGEN. Wenn sich Dr. Wolfgang Huber an seine erste Pfarrstelle erinnert, fällt ihm automatisch die Gemeindeschwester ein, die mit ihrem Fahrrad von Haus zu Haus fuhr und sich um kranke und pflegebedürftige Menschen kümmerte. »Blutjung und unerfahren« habe er 1966 als Vikar im Reutlinger Stadtteil Betzingen angefangen, erinnerte sich Huber am Freitagabend in der Metzinger Stadthalle.
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