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Warmduscher im Uracher Höhenfreibad nur ein Problem

BAD URACH. Stell Dir vor, es ist Hochsommer, und keiner geht baden: In der letzten Woche der Sommerferien hat die Stadtverwaltung das Höhenfreibad kurzfristig geschlossen - »wegen der vorhergesagten kühlen Herbstwitterung«. Das hat einen Sturm der Empörung ausgelöst, zumal am letzten Ferienwochenende der Hochsommer zurückkehrte und andere Bäder ihre Saison verlängerten. Bürgermeister Elmar Rebmann hat die vorzeitige Schließung zwar verteidigt - wegen des Personalmangels sei die Sicherheit des Badebetriebs nicht mehr gewährleistet gewesen -, sich für das Kommunikations-Malheur aber schon mehrfach in aller Form entschuldigt.

Im Wasser gespiegelt und damit auf den Kopf gestellt: die Startblöcke im Bad Uracher Höhenfreibad im November. In den Sommerferi
Im Wasser gespiegelt und damit auf den Kopf gestellt: die Startblöcke im Bad Uracher Höhenfreibad im November. In den Sommerferien hatte es in der Stadt gebrodelt, weil die Verwaltung das Bad ohne große Ankündigung noch während der Sommerferien geschlossen hatte. Jetzt ist das Rathaus mit den Bürgern in einen Dialog eingetreten. Foto: Andreas Fink
Im Wasser gespiegelt und damit auf den Kopf gestellt: die Startblöcke im Bad Uracher Höhenfreibad im November. In den Sommerferien hatte es in der Stadt gebrodelt, weil die Verwaltung das Bad ohne große Ankündigung noch während der Sommerferien geschlossen hatte. Jetzt ist das Rathaus mit den Bürgern in einen Dialog eingetreten.
Foto: Andreas Fink

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