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Von der Wiese zum Naturparadies

GRAFENBERG. »Die ursprüngliche Obstbaumwiese ist zu unserem kleinen Paradies geworden«, beschreibt Sylvia Schmon ihren 18 Ar umfassenden Naturpark mitten im Ort und doch in Ortsrandlage, nämlich am Rande des alten Dorfkerns. Der Eingang liegt direkt an den Feldern Richtung Riedericher Straße, für die Hausbewohner führt von der anderen Seite eine Treppe hinunter in die Oase der Erholung. »Hier ist nichts vom Gärtner angelegt, sondern alles ist gewachsen«, erklärt sie, wie nach und nach aus einer Streuobstwiese hinter dem Haus ein Gartenparadies entstanden ist.

In diverse Elemente wie Steingarten oder Kakteenfeld unterteilt sich Sylvia Schmons Garten über 18 Ar. Hier ein Blick in den Ste
In diverse Elemente wie Steingarten oder Kakteenfeld unterteilt sich Sylvia Schmons Garten über 18 Ar. Hier ein Blick in den Steingarten, in dem vielerlei Sitzgelegenheiten zum Verweilen einladen. FOTOS: SANDER
In diverse Elemente wie Steingarten oder Kakteenfeld unterteilt sich Sylvia Schmons Garten über 18 Ar. Hier ein Blick in den Steingarten, in dem vielerlei Sitzgelegenheiten zum Verweilen einladen. FOTOS: SANDER

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