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Von Bad Urach nach Berlin

BAD URACH. »Schön«, sagt Martha Hölters-Freier, »eine sehr interessante Ausstellung.« Die Kunstbeauftragte des Bundesumweltamtes ist vom Uracher Bahnhof ohne Umwege ins ehemalige Aquadrom gegangen. Nicht nur, um Kunst zu genießen, sondern auch der Arbeit wegen. Die internationale Ausstellung zum Thema »Kunst und Design der Nachhaltigkeit« wandert von Bad Urach direkt nach Berlin.

»Twelve Days in the Desert« heißt die Installation des niederländischen Künstlers Antoon Verstegde, die im Rahmen de
»Twelve Days in the Desert« heißt die Installation des niederländischen Künstlers Antoon Verstegde, die im Rahmen der »Arte Sustenibile« vor dem Bad Uracher Aquadrom zu sehen ist. Hier nimmt sie die Kunstbeauftragte des Umweltbundesamtes, Martha Hölters-Freier, zusammen mit dem Kurator der Ausstellung, Samuel Fleiner, in Augenschein. GEA-FOTO: FINK
»Twelve Days in the Desert« heißt die Installation des niederländischen Künstlers Antoon Verstegde, die im Rahmen der »Arte Sustenibile« vor dem Bad Uracher Aquadrom zu sehen ist. Hier nimmt sie die Kunstbeauftragte des Umweltbundesamtes, Martha Hölters-Freier, zusammen mit dem Kurator der Ausstellung, Samuel Fleiner, in Augenschein. GEA-FOTO: FINK

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