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Vom rätselhaften Untergang der Keltenstadt

GRABENSTETTEN. Sie war die größte befestigte Siedlung der späteren Keltenzeit in Mitteleuropa: die 1 600 Hektar umfassende Anlage des Heidengrabens, auch Elsachstadt genannt, dessen gewaltigen Befestigungsanlagen der Gemeinde Grabenstetten ihren Namen gaben. Die stadtähnliche Großsiedlung entstand wohl im zweiten Jahrhundert vor Christus und entwickelte sich offenbar zum wirtschaftlichen und politischen Zentrum für große Teile Südwestdeutschlands. Sie ist vermutlich mit dem in der Antike überlieferten Ort »Riusiavia« identisch.

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