Aktuell Neckar/Erms

Verwundete Landschaft

REUTLINGEN/MÜNSINGEN. Verwundet und verwünscht. Das war der siebentausend Hektar große Ex-Truppenübungsplatz Münsingen bis zu seiner Schließung Ende 2005 mehr als hundert Jahre lang. Württembergische, preußische, deutsche, russische, italienische, serbische, französische, amerikanische und kanadische Soldaten haben hier geübt, gefeiert, gefroren, gehungert, gelitten, sind gestorben und begraben auf diesem rauen, schönen Herzstück im deutschen Südwesten, das die baden-württembergische Landesregierung seit diesem Jahr 2007 als Kern des 77 500 Hektar großen Biosphärengebiets Schwäbische Alb ausweist.

Wo kalter Wind pfeift, wie im ehemaligen Remontedepot Breithülen, ist »Schwäbisch Sibirien«: Die GEA-Preisträger-Gru
Wo kalter Wind pfeift, wie im ehemaligen Remontedepot Breithülen, ist »Schwäbisch Sibirien«: Die GEA-Preisträger-Gruppe mit den Guides auf dem Ex-Truppenübungsplatz. FOTO: KUNZE
Wo kalter Wind pfeift, wie im ehemaligen Remontedepot Breithülen, ist »Schwäbisch Sibirien«: Die GEA-Preisträger-Gruppe mit den Guides auf dem Ex-Truppenübungsplatz. FOTO: KUNZE

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